Die Dunkelrestaurants Blindekuh in Basel und Zürich öffnen nächste Woche ihre Türen wieder. In Zürich übernehmen mit Florian Kunicke und Alexander Pasch zwei aufstrebende Köche die Verantwortung.
Das Dunkelrestaurant Blindekuh in Zürich hat sich kulinarisch neu aufgestellt. Die Positionen des Küchenchefs und des Sous-Chefs wurden mit zwei erfahrenen und enthusiastischen Fachpersonen besetzt, die zuletzt in renommierten Schweizer Restaurants tätig waren.
Die Küchenverantwortung hat Florian Kunicke übernommen, der zuletzt als Chef de Cuisine im Gourmet-Restaurant Oh de vie im Hotel Lenkerhof an der Lenk im Simmental amtete. In seiner Heimatstadt Berlin war der heute 30-Jährige zuvor u. a. im renommierten Hotel Intercontinental Berlin tätig.
Der neue Sous-Chef Alexander Pasch bekochte zuletzt die Gäste des bekannten The Dolder Grand in Zürich. Auch auf Sylt und in Grindelwald sammelte der heute ebenfalls 30-jährige Kölner bereits Erfahrungen.
Ab dem 11. Mai sind die Ausstellungen im Kunstmuseum St.Gallen und in der Kunstzone der Lokremise wieder für Besucherinnen und Besucher geöffnet. Das ist ein erfreulicher erster Schritt zur Normalisierung des Kulturlebens. Es gilt ein Schutzkonzept, das einen sicheren Besuch ermöglicht. Die Ausstellungen wurden verlängert oder verschoben. Ab 21. Mai sind Kunstwerke der aktuellen Ausstellungen auf Plakaten im Stadtraum zu sehen.
Öffnung mit Schutzkonzept
Das Schutzkonzept basiert auf den Empfehlungen des Verbandes der Museen Schweiz und beinhaltet unter anderem eine maximale Anzahl Besuchende sowie Massnahmen zur Abstandseinhaltung und Handhygiene. Aufgrund der zu Verfügung stehenden Flächen kann eine ausreichende Abstandseinhaltung in beiden Institutionen gewährleistet werden.
Die Schilthornbahn AG konnte Ende April die Dossiers für das Plangenehmigungsgesuch SCHILTHORNBAHN 20XX beim Bundesamt für Verkehr BAV einreichen. Das umfassende Projekt ersetzt die aktuellen Bahnanlagen und Stationen. Das Unternehmen rechnet mit einem Baustart im Frühjahr 2022. Für aktuelle und vollständige Informationen wurde die Projekt-Webseite www.schilthornbahn20xx.ch aufgeschaltet.
Das Projekt SCHILTHORNBAHN 20XX hat einen weiteren wichtigen Meilenstein erreicht: Vergangene Woche konnten die Papier-Dossiers für das Plangenehmigungsgesuch beim Bundesamt für Verkehr eingereicht werden. Eine wichtige Voraussetzung dafür war die Unterstützung der betroffenen Grundeigentümer. Alle 58 Parteien sind mit dem Projekt einverstanden und haben die Dienstbarkeitsverträge unterschrieben. Die Schilthornbahn AG hofft auf die Erteilung der Plangenehmigung im Frühjahr 2021. Nach zahlreichen Vorbereitungsarbeiten sowie der Erstellung der Materialseilbahnen im Sommer 2021, soll im Frühjahr 2022 mit dem Bau der Sektion 2 (Mürren-Birg) begonnen und diese auf die Wintersaison 2023/24 fertiggestellt werden. Die Sektion 3 (Birg-Schilthorn) soll Mitte März 2024 einspurig in Betrieb gehen und per November 2024 abgeschlossen werden. Der Bau der Sektion 1 (Stechelberg-Mürren) ist anschliessend für das Jahr 2025 geplant. Das Ende des Gesamtprojekts ist per Wintersaison 2025/26 vorgesehen.
Diesen Sommer fallen die Ferien am Meer in Wasser. Einem abenteuerreichen Sommer steht aber trotzdem nichts im Weg: Angepasst an die aktuellen Hyghienevorschriften nimmt das OANA den Betrieb wieder auf.
SURFEN IN OANA
Endlich geht es vorwärts und wir freuen uns auf Surfaction. Während die Sommerferien dieses Jahr in Wasser fallen, ist es umso schöner, dass man im Oana surfen kann. Das OANA bleibt in dieser Zeit flexibel: wir erweitern das Angebot gemäss den Lockerungen des Bundes ständig. In den ersten Wochen bieten wir COVID-19 Intensiv Sessions an: 45 Minuten mit nur 5 statt 10 Teilnehmern. Die Kosten belaufen sich pauschal auf 90 Franken pro Teilnehmer. Die notwendigen Hyghienemassnahmen setzten wir vor Ort um. Dabei instruieren wir auch die Teilnehmer individuell bei deren Ankunft. Die beliebte Kids Surfing School und das Sommercamp führen wir voraussichtlich auch diesen Sommer durch. Das definitive „Go“ folgt jedoch nach Rücksprache mit den zuständigen Behörden.
Schloss Wartegg
Das Green Pearls® Hotel Schloss Wartegg in der Schweiz freut sich seit dem 30. April 2020 wieder über Gäste und bietet Übernachtung mit Frühstück und Abendmenü.
„Wunderbares Frühlingswetter, wärmende Sonnenstrahlen, spriessende Blumen und Blätter, saftiges Grün, duftende Pfingstrosen, eindrückliche Farbenspiele über dem Bodensee. So zauberhaft schön zeigt sich der Frühling auf Schloss Wartegg! Entfliehen Sie dem Alltag, geniessen Sie die Ruhe und erholen Sie sich in der Natur wieder einmal ausserhalb der eigenen vier Wände!“ Wir freuen uns auf Sie und sorgen für einen sicheren, entspannten Aufenthalt. " Richard Butz, Ihr Gastgeber im Schloss Wartegg
Hotels in Österreich dürfen ab dem 29. Mai unter Auflagen ihre Türen für Gäste wieder öffnen. Zu beachten sind die Regelung zum Mindestabstand von 1,5 m, die Masken Pflicht, Handhygiene, Nies- und Hust-Etikette, d. h. in die Armbeuge niesen und husten.
Valais/Wallis Promotion (VWP) bietet auf wallis.ch ein Escape Game an, das ganz dem Wallis gewidmet ist. Ziel dieses Wettbewerbs ist es, Hinweise zu finden und sechs Rätsel über den Kanton zu lösen, um in möglichst kurzer Zeit aus einem typischen Walliser Chalet zu entkommen. Das Escape Game ist vom 1. Mai bis 30. September 2020 kostenlos auf wallis.ch in Französisch, Deutsch und Englisch verfügbar.
VWP ermöglicht vom 1. Mai bis 30. September 2020 die Teilnahme an einem virtuellen Escape Game, das dem Wallis gewidmet ist. «Der Teilnehmer kann die Reichtümer des Wallis virtuell entdecken. Dies wird ihm vielleicht Lust darauf machen, sich an den vielen anderen Schätzen der Region zu erfreuen, sobald dies wieder möglich ist. Die Berge, Suonen, Seen, Wander- und Mountainbikewege warten auf Besucher, die nach dieser schwierigen Zeit Lust zum Entfliehen haben», erklärt Damian Constantin, Direktor von Valais/Wallis Promotion.

Das Reisebüro Mittelthurgau, führender Schweizer Anbieter von
Flussreisen, gibt bekannt, dass sich der Bau seines neuen
Flussschiffs Excellence Empress verzögert. Wegen erhöhter
Corona-Schutzmassnahmen auf der niederländischen Schiffswerft legt
der Schweizer Luxusliner vier Wochen später als geplant ab.
Gegenwärtig befindet sich die Excellence Empress in der Schiffswerft
in Heusden/NL. Diese wird ab sofort und vorerst bis 1. Juni deutlich
weniger Werftarbeiter als bisher für den Bau des neuen Schweizer
Flussschiffs einsetzen können. Nur so kann ein sicherheitsgerechter
Abstand und damit der Gesundheitsschutz der Arbeiter auf der Werft
gewährleistet werden. Die Werft folgt damit den Richtlinien der
niederländischen Behörden.