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Beatenberg

Ägypten. 3000 Jahre Hochkultur am Nil

Top Info 01. März 2021

ägypten

Das Antikenmuseum Basel präsentiert seine bedeutende altägyptische Sammlung ab dem 2. März 2021 in einer neuen, immersiven Inszenierung. Sechs Themenbereiche ermöglichen faszinierende und lehrreiche Einblicke in die 3000 Jahre währende Hochkultur am Nil. Ein Kinderparcours lädt zum spielerischen Entdecken ein und mit dem spannenden Audioguide ist ein Rundgang ohne viel Lesen möglich. 

Die ägyptische Sammlung des Antikenmuseums, die 1840 ihren Anfang nimmt, figuriert qualitativ und quantitativ unter den Top Ten in der europäischen Museumslandschaft. In den 1990er Jahren wird sie durch Schenkungen und Leihgaben massgeblich erweitert und ab 2001, mit grosszügiger Unterstützung der UBS, im Untergeschoss des Hauptgebäudes auf 550 m2 neu geschaffener Ausstellungsfläche präsentiert. Nach 20 Jahren Publikumsverkehr ist seit Frühjahr 2020 eine grundlegende Erneuerung der Ägyptenabteilung in Arbeit. 

Ab 2. März 2021 präsentiert nun das Antikenmuseum seine ägyptische Sammlung in einer neuen, zeitgemässen Inszenierung mit partizipativen und interaktiven Inhalten. Die ehemals rein kunsthistorische und chronologische Ausrichtung der Exponate weicht zugunsten einer kulturhistorischen Annäherung, die sechs zentrale Themen behandelt:

Die Entdeckung und Erforschung des pharaonischen Ägyptens
Das erste Thema widmet sich der Entdeckung des alten Ägyptens, an der auch Persönlichkeiten aus Basel beteiligt sind. So entdeckt der Basler Johann Ludwig Burckhardt 1813 den grossen Ramses-Tempel von Abu Simbel und der Basler Maler Johann Jakob Frey begleitet den Deutschen Forscher Carl Richard Lepsius 1840 als Zeichner auf seiner Ägyptenexpedition. Eine begehbare Videoplattform nimmt die Besucher*innen in diesem Themenabschnitt mit auf eine Zeitreise und eine prächtige Landkarte präsentiert die pharaonischen Monumente aus der Vogelperspektive.

Die Anfänge der pharaonischen Hochkultur
In diesem Bereich werden die Voraussetzungen für die Entstehung der ägyptischen Hochkultur und ihre geographische Verbreitung aufgezeigt. 6000 Jahre alte Gefässe aus Ton und Stein verblüffen wegen ihrer modern und abstrakt anmutenden Formen.

Der Alltag am Nil
Besonders vielfältig ist der Bereich des Alltags. Erdhacke, Hammer oder Schreiberpalette zeigen auf, wie Bauern, Handwerker oder Schreiber im alten Ägypten vor rund 4000 Jahren arbeiten. Auch Utensilien für die Schönheitspflege, Kleider, Musikinstrumente und Zauberrequisiten erzählen vom alltäglichen Leben am Nil. Darstellungen von Tieren und Pflanzen runden das Bild ab.

Tod und Jenseits
«Du stirbst, damit du lebst» heisst es verheissungsvoll in einem altägyptischen Text. Die Ägypter arbeiten stets auf ihr Leben nach dem Tod hin und glauben dabei fest an ihre Regeneration im Jenseits. Dabei spielt der Sonnenlauf eine zentrale Rolle, wovon die reich verzierten Grabausstattungen berichten. Modernste Techniken erlauben gar Einblicke in Mumien und entschlüsseln dabei die Lebensgeschichte der Verstorbenen. Die Besucher*innen werden in die mystische Welt des Jenseits entführt.

Die Welt der Götter
Die Götter Ägyptens sind die Erschaffer der Welt und allen Lebens, das sie erhalten und immer wieder erneuern. Wer kennt nicht den hundsköpfigen Anubis oder den ibisköpfigen Thot. Doch die Mischgestalt ist nicht die einzige Darstellungsweise der Götter, sie sind vielgestaltig. In diesem Bereich erhalten die Besucher*innen Einblick in die Welt der ägyptischen Gottheiten. Es wird erklärt, wie die Menschen ihnen gehuldigt und was sie im Gegenzug von den Göttern erwartet haben.

Ägypten zur Zeit der Globalisierung
Wie der Anfang so wird auch das Ende der ägyptischen Hochkultur als Epoche gezeigt. Mit der Eroberung Alexanders des Grossen wird Ägypten 332 v. Chr. griechisch und unter Kaiser Augustus ab 30 v. Chr. römische Provinz. Ägypten wird seit dem 3. Jh. v. Chr. sukzessive in die Globalisierung des Mittelmeerraumes miteinbezogen. Migration und Multikulturalismus bzw. die daraus entstehenden Probleme haben einen überraschenden Aktualitätsbezug. Durch die Kulturvermischungen sind reizvolle Neuschöpfungen in den verschiedensten Kunstformen entstanden, die hier gezeigt werden.

Dank der sechs Themenbereiche gewährleisten wir einen übersichtlichen, lehrreichen und spannenden Zugang zum alten Ägypten. Hauptdarsteller sind 600 Exponate, die sich durch ihre Vielfalt, Farbenpracht und den ausgezeichneten Erhaltungszustand auszeichnen. In Verbindung mit einer immersiven Ausstellungsgestaltung tauchen die Besucher*innen gänzlich in die vergangene aber nicht vergessene Welt der alten Ägypter ein.

Zur neuen Ausstellung gehört zudem ein Kinderparcours. An acht Stationen lässt sich die altägyptische Hochkultur spielerisch entdecken. Der Rundgang bietet abwechslungsreiche Unterhaltung für Gross und Klein.

Ägypten 
3000 Jahre Hochkultur am Nil
ab 2. März 2021

Die Ausstellung ist dreisprachig (d/f/e)

Gratiseintritt: Jeden Donnerstag und Freitag ab 17 Uhr, Samstag und Sonntag ganztags

Audioguide: Gratis, dreisprachig (d/f/e), Besucher*innen werden gebeten, ihr eigenes Smartphone mit Kopfhörern mitzubringen, free WIFI verfügbar

Begleitprogramm und Workshops: Aufgrund der Covid-19 Verordnungen können momentan keine Begleitprogramme, wie öffentliche Führungen, Workshops etc. angeboten werden.

Covid-19-Prävention: Um einen sicheren Museumsbesuch zu gewährleisten, wird ein bewährtes und umfassendes Schutz- und Hygienekonzept umgesetzt.

Sonderausstellung zu «Der grosse Diktator»

Top Info 01. März 2021

chaplin

Chaplin’s World feiert den 80. Geburtstag des Filmes „Der grosse Diktator“ mit einer Sonderausstellung. Vom 12. März bis zum 29. August 2021 werden unveröffentlichte Fotografien, bei der Montage geschnittene Szenen und original Filmkulissen-Teile einer der symbolträchtigsten und mutigsten Filme seiner Zeit gezeigt. Mit dem Projekt #LETUSALLUNITE rufen Chaplin’s World, Amnesty International (Schweizer Sektion) und Non-Violence Project Fountation weltweit die von Charlie Chaplin proklamierten humanistischen Werte wie Demokratie und Freiheit wieder in Erinnerung.

Vor 80 Jahren, am 15. Oktober 1940, wurde „Der grosse Diktator“ zum ersten Mal auf die Leinwände New York’s projiziert. Kurz vor dem Eintritt der USA in den Zweiten Weltkrieg war Charlie Chaplin einer der wenigen Filmemacher Hollywoods, die es wagten, die Gefahr des Nationalsozialismus anzuprangern. Entsprechend hoch war der politische Druck, der Chaplin zwang, den Film aus eigener Tasche zu finanzieren. Im Zuge der gegenwärtigen Spannungen zwischen West und Ost ist die Diskussion zu den menschlichen Grundwerten, welche in der Hitler-Satire vermittelt werden, aktueller denn je. Chaplin hebt die Bedeutung von Hoffnung, Respekt, Demokratie und Freiheit hervor, damit die Menschheit über Hass, Elend und Diktatur triumphieren kann.

CHAPLIN UND DER GROSSE DIKTATOR – Eine Sonderausstellung
Vom 12. März bis zum 29. August 2021 zeigt Chaplin’s World die Sonderausstellung zum Jahrhundertfilm «Chaplin und der grosse Diktator: Die Geschichte eines kleinen Fisches in einem Ozean voller Haie». Wie bereitete sich Charlie Chaplin auf die Imitation von Adolf Hitler’s Mimik und Gestik vor? Was hat es mit den Parodienamen für Hitler, Göring und Mussolini auf sich? Wie stand Chaplin nach der Aufdeckung der Nazi-Gräueltaten zum eigenen Film? Beginnend mit einer Synopsis des Streifens und original Fotoabzügen führt die dreisprachige Ausstellung (de/fr/en) ihre Besucher auf die Spuren des einfachen Friseurs, der sich der Verfolgung der Schergen des brutalen Diktators Hynkel ausgesetzt sieht. Unveröffentlichte, während den Dreharbeiten aufgenommene Fotografien des Regieassistenten Dan James beleuchten den Alltag am Set und zeigen bisher unveröffentlichte Szenen und Filmtricks aus Chaplin’s erstem Tonfilm. Die Uniform von Diktator Hynkel, welche Anfang Februar 2021 in einer Schweizer Privatsammlung wiederentdeckt wurde, wird ebenfalls Teil der Ausstellung sein. Die Ausstellung wurde koproduziert von Rencontres d’Arles, Roy Export S.A.S. (den Rechtsinhabern Chaplins), Institut pour la photographie de Lille und The Charlie Chaplin Museum Foundation. 

#LETUSALLUNITE – Menschen aus aller Welt schreiben Schlussrede neu
Am 12. März 2021 (Aufschaltung der Webseite) startet der Aufruf zur Bewegung #LETUSALLUNITE. Die heutigen geopolitischen Herausforderungen machen die Schlussrede des Films «Der grosse Diktator» aktueller denn je. Chaplin’s World, The Chaplin Office, die Charlie Chaplin Museum Foundation sowie die Non-Violence Project Foundation, und Amnesty International (Schweizer Sektion) rufen die Botschaften der Rede wieder ins Bewusstsein. Der Inhalt der Rede soll in Form von Menschen visualisiert werden. Wie geht das? Mit einem Selfie auf der Webseite wird das eigene Gesicht ins Tramp-Kostüm "gephotoshopped" und zu einem Buchstaben zusammengesetzt. Die kombinierten menschlichen Buchstaben bilden so die Schlussrede des Films. Alle haben die Möglichkeit teilzunehmen. Einen Buchstaben der Rede darzustellen, bedeutet sich deren Inhalt zu eigen machen und einen Teil jener Gruppe von Menschen zu sein, die an die humanistischen Werte Chaplin’s glauben. Gemeinsam bilden sie eine Botschaft des Friedens, der Toleranz und der Einheit. Im Sommer 2021 wird das Werk auf einem Mega-Transparent enthüllt, das die Grenzmauer des Chaplin’s World-Geländes umfasst.
www.letusallunite.world

Zum Wiederansehen und Anhören:
Die Abschlussrede des „Diktators“
U2 & die Abschlussrede des „Diktators“ als Intro für Ihre „eXPERIENCE & iNNOCENCE“ Welttournee

Kunstmuseum St.Gallen: Wiederöffnung mit zwei neuen Ausstellungen und erweiterten Öffnungszeiten im März

Top Info 28. Februar 2021

kunstmuseum stgallen 2

Das Kunstmuseum St.Gallen kann seine Türen nach der Corona-bedingten Winterpause wieder öffnen und präsentiert zwei neue Ausstellungen: Ab dem 1. März ist in der Kunstzone der Lokremise Città irreale und ab dem 2. März im Kunstmuseum ERKER Galerie – Edition – Verlag zu sehen. Gleichzeitig ist das Kunstmuseum neu im März von Dienstag bis Freitag bis 20 Uhr geöffnet: eine Willkommensgeste des Museums für Kunstliebhaberinnen und -liebhaber, um ihnen ein Stück der entgangenen Besuchszeit zurückzugeben und gleichzeitig ein zusätzliches Zeitfenster für Berufstätige, die den Feierabend mit Kunst beginnen möchten.

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Schnee und Eis sportlich erleben oder einfach geniessen

Top Info 18. Februar 2021

pontresina

Endlose Langlaufloipen, traumhafte Skitourenrouten und rasante Schlittelpisten – das hochalpine Pontresina bietet alle Winterfreuden, die man sich denken kann. In diesem Jahr sind noch weitere Attraktionen hinzugekommen – etwa eine begehbare Gletschergrotte und ein abenteuerliches Winter-Canyoning-Angebot.

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Neues Familienangebot: Ein Schneedrache am Bolgen

Top Info 11. Februar 2021

davos

Pünktlich zur aktuellen Sportferien-Zeit lanciert die Destination Davos Klosters ein neues Familienangebot. Auf der neuen «Kids Slope Home of Winter» am Carjöl in Davos entdecken Kinder die Geschichte des Schneedrachens Flurin. Und verbessern dabei spielerisch deren Fahrtechnik. Es handelt sich dabei um die erste Etappe eines «Kids Parks» im Areal Bolgen.

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